Ticino & Piemonte 17-25.Mai
Ausflug in die Schweiz und nach Bella Italia
Mitte Mai hatten Raphi und Ich einen Ausflug ins Tessin und ins benachbarte Piemont geplant.
Bis zur Abfahrt am Donnerstag ist die Anzahl der Freunde die mitfuhren stetig gewachsen und so waren wir am Schluss 7 Leute die sich auf den Weg in Tessin, genauer gesagt ins Valle Verzasca, machten. Die mehr als siebenstündige Fahrt war auch ein Abenteuer (Merke: spätnachts sollte man schon in Österreich die Schweizer Vignette kaufen) und irgendwann gegen halb 5 Uhr morgens fanden wir uns in Lavertezzo ein, wo Moritz und Anna schon eine Zeit lang schlafend warteten. Nur Hannes und Andre waren noch nicht da, aber auch nicht erreichbar - haben wohl irgendwo eine Pause eingelegt. (War ein Irrtum wie sich später herausstellte).
Also wurde 500m weiter ein vorübergehendes Lager aufgebaut und nach einem Bier ruhten auch wir uns etwas aus.
Bis zur Abfahrt am Donnerstag ist die Anzahl der Freunde die mitfuhren stetig gewachsen und so waren wir am Schluss 7 Leute die sich auf den Weg in Tessin, genauer gesagt ins Valle Verzasca, machten. Die mehr als siebenstündige Fahrt war auch ein Abenteuer (Merke: spätnachts sollte man schon in Österreich die Schweizer Vignette kaufen) und irgendwann gegen halb 5 Uhr morgens fanden wir uns in Lavertezzo ein, wo Moritz und Anna schon eine Zeit lang schlafend warteten. Nur Hannes und Andre waren noch nicht da, aber auch nicht erreichbar - haben wohl irgendwo eine Pause eingelegt. (War ein Irrtum wie sich später herausstellte).
Also wurde 500m weiter ein vorübergehendes Lager aufgebaut und nach einem Bier ruhten auch wir uns etwas aus.
Tag 1: Welcome to Verzasca Valley
Nicht viel geschlafen aber dennoch motiviert machten Rafal und Ich uns mit dem Rest der Gruppe in Richtung Einstieg der mittleren Verzasca, und sobald stürzten wir uns in die glasklaren Fluten dieser Tessiner Perle währenddessen die anderen ein Lager aus zig Planen aufbauten, unser "Gypsy-Camp" quasi.
Für Rafal war es das erste Mal auf der Verzasca und auch ich musste mir die Linien zum Teil wieder neu einprägen. So stiegen wir einige Male aus und schauten uns die endlosen Bouldergarten-Katarakte an. Gegen Ende nehmen die Schwierigkeiten nochmals ein wenig zu, aber die Stellen werden dafür auch klarer definiert. Wir umtragen Luzifers Rutschbahn und den Wasserfall und nehmen dann noch die ersten Stellen der unteren Verzasca mit bevor wir hochzufrieden in Lavertezzo ausbooten.
Für Rafal war es das erste Mal auf der Verzasca und auch ich musste mir die Linien zum Teil wieder neu einprägen. So stiegen wir einige Male aus und schauten uns die endlosen Bouldergarten-Katarakte an. Gegen Ende nehmen die Schwierigkeiten nochmals ein wenig zu, aber die Stellen werden dafür auch klarer definiert. Wir umtragen Luzifers Rutschbahn und den Wasserfall und nehmen dann noch die ersten Stellen der unteren Verzasca mit bevor wir hochzufrieden in Lavertezzo ausbooten.
Was danach folgte war ein feuchtfröhlicher Abend mit Bier und auch ein wenig Schnaps der schneller zu Ende ging als gedacht: war also guter Schnaps.
Tag 2: Short Travel to San Giovanni
Am zweiten Tag, noch etwas kränklich vor der vorherigen Nacht, machten wir schon mal einen kurzen Abstecher nach Italien um den San Giovanni zu besuchen. Ein kleiner steiler Bach der in so manch Flussführer als "Wildwasserwunderland" beschrieben wird und der eine super Wasserfallkombi zum ausprobieren und blödeln bietet.
Leider ist dieser so trocken dass bis auf die Wasserfallkombi sowieso nichts geht und selbst diese wenig mit paddeln zu tun hat.
Nach dem 3ten mal hochtragen entscheiden wir uns dazu die gesamte Kombi rückwärts zu fahren was dann tatsächlich eine Menge Spaß machte trotz der Wassermenge die man in Rutschen eines Aquaparkes findet.
Leider ist dieser so trocken dass bis auf die Wasserfallkombi sowieso nichts geht und selbst diese wenig mit paddeln zu tun hat.
Nach dem 3ten mal hochtragen entscheiden wir uns dazu die gesamte Kombi rückwärts zu fahren was dann tatsächlich eine Menge Spaß machte trotz der Wassermenge die man in Rutschen eines Aquaparkes findet.
Der Rest der Gruppe der noch nicht so "wild" unterwegs ist vergnügt sich unterdessen auf dem Ticino. Der wohl aber nicht der spannendste Bach in der Gegend zu sein scheint laut ihren Beschreibungen.
Auch dieser Abend endete wieder mit ein paar Bier vor einem lauschigen Lagerfeuer.
Tag 3: Lower Verzasca and Aquapark
Am Sonntag sollten dann Koby, den wir in Chile kennengelernt haben, mit seinem Cousin Pierce dazukommen. Diese waren den weiten weg aus Kanada eingeflogen.
Für Rafal und mich war klar dass wir heute die untere Verzasca in Angriff nehmen wollten. Und der Regen der letzten Tag zeigte ein wenig Wirkung so dass für die untere Strecke die Verzasca schon einen ordentlichen Pegel hatte.
Als Vorspeise machten wir uns wieder auf die mittlere Verzasca, welche diesmal um einiges flotter vonstatten ging. Das mehr an Wasser merkte man hier auch deutlich was der mittleren Strecke aber sicher nicht geschadet hat. Luzifers Rutschbahn und auch den Wasserfall haben wir wieder umtragen.
Für die untere Strecke haben wir uns dann mit zwei Deutschen zusammengeschlossen die die Strecke deutlich besser kannten als ich.
Was aufgrund des Pegels sicher keine schlechte Idee war, die kann was die Verzasca!
Bis auf den Husarenritt hat denn wir umtragen haben hat auch alles ganz gut geklappt bis auf eine Rolle die nicht sein hätte müssen.
Und so kamen wir ziemlich "stoked" am Ausstieg an.
Auch dieser Abend endete wieder mit ein paar Bier vor einem lauschigen Lagerfeuer.
Tag 3: Lower Verzasca and Aquapark
Am Sonntag sollten dann Koby, den wir in Chile kennengelernt haben, mit seinem Cousin Pierce dazukommen. Diese waren den weiten weg aus Kanada eingeflogen.
Für Rafal und mich war klar dass wir heute die untere Verzasca in Angriff nehmen wollten. Und der Regen der letzten Tag zeigte ein wenig Wirkung so dass für die untere Strecke die Verzasca schon einen ordentlichen Pegel hatte.
Als Vorspeise machten wir uns wieder auf die mittlere Verzasca, welche diesmal um einiges flotter vonstatten ging. Das mehr an Wasser merkte man hier auch deutlich was der mittleren Strecke aber sicher nicht geschadet hat. Luzifers Rutschbahn und auch den Wasserfall haben wir wieder umtragen.
Für die untere Strecke haben wir uns dann mit zwei Deutschen zusammengeschlossen die die Strecke deutlich besser kannten als ich.
Was aufgrund des Pegels sicher keine schlechte Idee war, die kann was die Verzasca!
Bis auf den Husarenritt hat denn wir umtragen haben hat auch alles ganz gut geklappt bis auf eine Rolle die nicht sein hätte müssen.
Und so kamen wir ziemlich "stoked" am Ausstieg an.
Unsere nicht paddelnden Kameraden haben sich bereits in Richtung Therme aufgemacht um dem eher schlechten Wetter mal zu entfliehen. Auch wir wollen diesen genialen Paddeltag mit der Therme ausklingen lassen und folgen.
Die Kassiererin fragt dann noch ob wir eh nicht rutschen wollen - natürlich zahlen wir die umgerechnet 5€ mehr, mehr als gerne um auch die Wasserrutschen in Anspruch nehmen zu können.
Mittlerweile sind auch Koby und Pierce mit ihrem Schweizer Kumpel Dominic im Verzasca-Tal angekommen und haben schon mal die mittlere Verzasca in Angriff genommen.
Völlig begeistert haben wir sie dann am Ausstieg angetroffen, scheint ihnen sehr zu gefallen diese Gegend und der Fluss. (Wem nicht?)
Tag 4: Last Laps on Verzasca
Für Montag haben wir noch einmal mittlere und untere Verzasca geplant bevor wir uns Richtung Piemont begeben.
Diesmal entscheiden sich dann auch einige Luzifers Rutschbahn zu befahren da wir ja mittlerweile ein wenig eingefahren sind. Nachdem Pierce nicht die Ideallinie erwischt aber trotzdem eine gute runter Figur macht, bin auch ich mir sicher dass ich sie fahren will.
Gesagt getan, und dann auch noch eine perfekte Linie erwischt - sieht auf dem Video sicher wieder furchtbar einfach aus. ^^
Auch die anderen Stellen sind heute einfach nur Genuss und ich erwische fast alles genau so wie geplant und zu allem Kitsch kommt auch noch die Sonne gegen Ende raus. Was für ein Traumtag.
Pierce und Rafal geben sich noch eine Runde auf der unteren.
Anschließend fahren wir schon mal Richtung Valsesia und gehen auch endlich in Italien Pizza essen, eccelente!
Boof Tang Clan - Ticino & Piemonte from Stefan Schornsteiner on Vimeo.
Tag 5: First Time in Valsesia
Am morgen beginnen wir unsere weiterfahrt nach Rassa im Piemont hier erwarten uns zwei ganz besondere Bäche. Die Sorba und die Gronda die sich durch das malerische Dorf hindurchschlängelt.
Die schönen Rutschen und Stufen von Gronda und Sorba befahren wir 3-4 mal und haben eine Menge Spaß dabei. Einen Run machen wir ganz ohne Anhalten und "flowen" von oben bis unten durch - ganz schön Anstrengend eigentlich 😂 aber super.
Danach quartieren wir uns in den Campingplatz bei Campertogno ein.
Hier sieht man an jeder Ecke Kajakfahrer, und ein sehr herzlicher Besitzer - absolute Empfehlung für alle Paddler!
Tag 6: Safety Reminder!
Für den Vorletzten Tag im Piemont haben wir uns eine gemeinsame Ausfahrt mit den Beginnern ausgedacht. Nur Pierce ist heute nicht Startklar aufgrund einer Lebensmittelvergiftung. Aber gar nicht so leicht in der Gegend auch etwas zu finden was alle problemlos befahren können (manche sind ja erst das 3te mal am Bach). Die Flussführer durchstöbernd finden wir etwas das sich machbar anhört:
Am morgen beginnen wir unsere weiterfahrt nach Rassa im Piemont hier erwarten uns zwei ganz besondere Bäche. Die Sorba und die Gronda die sich durch das malerische Dorf hindurchschlängelt.
Die schönen Rutschen und Stufen von Gronda und Sorba befahren wir 3-4 mal und haben eine Menge Spaß dabei. Einen Run machen wir ganz ohne Anhalten und "flowen" von oben bis unten durch - ganz schön Anstrengend eigentlich 😂 aber super.
Danach quartieren wir uns in den Campingplatz bei Campertogno ein.
Hier sieht man an jeder Ecke Kajakfahrer, und ein sehr herzlicher Besitzer - absolute Empfehlung für alle Paddler!
Tag 6: Safety Reminder!
Für den Vorletzten Tag im Piemont haben wir uns eine gemeinsame Ausfahrt mit den Beginnern ausgedacht. Nur Pierce ist heute nicht Startklar aufgrund einer Lebensmittelvergiftung. Aber gar nicht so leicht in der Gegend auch etwas zu finden was alle problemlos befahren können (manche sind ja erst das 3te mal am Bach). Die Flussführer durchstöbernd finden wir etwas das sich machbar anhört:
KM 3.9 | Brücke von Scopello. Die kurzen, gefällstarken Schwallstrecken werden im nun breiten Kiesbett seltener und die ruhigeren Abschnitte mit einfachem Wildwasser demzufolge entsprechend länger (WW II). |
6.8 | Brücke von Scopa. Bald danach folgt ein wuchtiger Schwall mit kräftiger Walze (WW III-IV). |
Also war der Plan schell klar in Scopello einsteigen und bei der Brücke von Scopa aussteigen.
Was uns die Beschreibung jedoch nicht gesagt hat war, dass gleich nach dem Einstieg eine Stelle WWIII+ mit riesigem Siphon kommt. Alle Anfänger schwimmen, ein Boot ist weg, "zumindest nur das Boot", bedenken wir etwas erschreckt. Wir brechen die Fahrt ab und uns ist klar dass wir nie wieder eine Strecke mit Anfängern fahren die wir nicht im vorhinein selbst befahren haben.
Für heute lassen wir es bleiben und kehren noch im Campingplatz auf eine Pizza ein, die Vorzüglich ist!
Was uns die Beschreibung jedoch nicht gesagt hat war, dass gleich nach dem Einstieg eine Stelle WWIII+ mit riesigem Siphon kommt. Alle Anfänger schwimmen, ein Boot ist weg, "zumindest nur das Boot", bedenken wir etwas erschreckt. Wir brechen die Fahrt ab und uns ist klar dass wir nie wieder eine Strecke mit Anfängern fahren die wir nicht im vorhinein selbst befahren haben.
Für heute lassen wir es bleiben und kehren noch im Campingplatz auf eine Pizza ein, die Vorzüglich ist!
(Ein großes Lob an den Campingplatz https://www.ilgattoelavolpe.it/index.php/it/campeggio.html an dieser Stelle nochmal.).
Tag 7: Egua
Am letzten Tag vor der Abreise beschließen wir die Upper Sorba und die Egua zu befahren.
Beim Begutachten müssen wir jedoch feststellen dass die so genial aussehende obere Sorba nicht genügend Wasser für eine genussvolle Befahrung bietet und so fahren wir gleich weiter zur Egua.
Die Egua ist ziemlich kurz, aber auch sehr steil und so brauchen wir für die 2km ziemlich lange.
Gemeinsam mit 2 Belgiern die wir am Einstieg treffen bahnen wir uns durch unzählige Grundgesteinsrutschen und Stufen unseren Weg zum Ausstieg ohne einen einzigen Umtrager - wunderbar!
Die zylinderförmige Stufe gegen Ende sichern wir mit einer Sprungsicherung ab aufgrund des hohen Rücklaufes. Was sich als gute Idee herausstellte den Wannes, einer der Belgier hat es dann doch nicht ganz über den Rücklauf geschafft und wir hatten ganz schön zu kämpfen den Springer und Wannes aus dem Rücklauf zu ziehen, was für eine Action. Am Ausstieg trinken wir noch gemeinsam ein Bier, ein schöner Abschluss unserer Tour.
Tag 8: Heimfahrt
Da Koby und Pierce Familie in Schladming haben nimmt Rafal die beiden mit nach Österreich wo die drei einen gemütlichen Abend verbringen, während wir nach Hause fahren.
Am nächsten Tag haben wir noch den Untertalbach in Schladming geplant.
Eine echter Traumbach in Österreich und ich freue mich darauf gemeinsam mit Rafal die beiden runterzulotsen.
Beim Begutachten müssen wir jedoch feststellen dass die so genial aussehende obere Sorba nicht genügend Wasser für eine genussvolle Befahrung bietet und so fahren wir gleich weiter zur Egua.
Die Egua ist ziemlich kurz, aber auch sehr steil und so brauchen wir für die 2km ziemlich lange.
Gemeinsam mit 2 Belgiern die wir am Einstieg treffen bahnen wir uns durch unzählige Grundgesteinsrutschen und Stufen unseren Weg zum Ausstieg ohne einen einzigen Umtrager - wunderbar!
Die zylinderförmige Stufe gegen Ende sichern wir mit einer Sprungsicherung ab aufgrund des hohen Rücklaufes. Was sich als gute Idee herausstellte den Wannes, einer der Belgier hat es dann doch nicht ganz über den Rücklauf geschafft und wir hatten ganz schön zu kämpfen den Springer und Wannes aus dem Rücklauf zu ziehen, was für eine Action. Am Ausstieg trinken wir noch gemeinsam ein Bier, ein schöner Abschluss unserer Tour.
Tag 8: Heimfahrt
Da Koby und Pierce Familie in Schladming haben nimmt Rafal die beiden mit nach Österreich wo die drei einen gemütlichen Abend verbringen, während wir nach Hause fahren.
Am nächsten Tag haben wir noch den Untertalbach in Schladming geplant.
Eine echter Traumbach in Österreich und ich freue mich darauf gemeinsam mit Rafal die beiden runterzulotsen.
Tag 9: Untertalbach & Lammeröfen
Am nächsten Tag treffen wir uns in Untertal bei Schladming gemeinsam mit Robert und Rafal führen wir die zwei Kanadier einen der besten Creeks in Österreich runter. Nach 2 Runden reicht es mir, Pierce und Koby reichte nach den anstrengenden letzten Tagen sogar schon eine Runde auf diesem beeindruckenden Bach nur der nimmersatte Rafal war noch nicht fertig und haute sich noch ein 3tes mal mit Robert in die Fluten bevor er seine Heimreise nach Polen antrat.
Nach dem Untertalbach hatte ich dann noch einen österreichischen Klassiker den ich ihnen unbedingt zeigen wollte: die Lammeröfen.
Nach drei Runden brachte ich sie dann wieder zu ihrer Schladminger Familie und verabschiedete mich endgültig um den letzten freien Tag relaxt zu verbringen.
Am nächsten Tag treffen wir uns in Untertal bei Schladming gemeinsam mit Robert und Rafal führen wir die zwei Kanadier einen der besten Creeks in Österreich runter. Nach 2 Runden reicht es mir, Pierce und Koby reichte nach den anstrengenden letzten Tagen sogar schon eine Runde auf diesem beeindruckenden Bach nur der nimmersatte Rafal war noch nicht fertig und haute sich noch ein 3tes mal mit Robert in die Fluten bevor er seine Heimreise nach Polen antrat.
Nach dem Untertalbach hatte ich dann noch einen österreichischen Klassiker den ich ihnen unbedingt zeigen wollte: die Lammeröfen.
Nach drei Runden brachte ich sie dann wieder zu ihrer Schladminger Familie und verabschiedete mich endgültig um den letzten freien Tag relaxt zu verbringen.
Boof Tang Clan - Good Old Untertalbach from Stefan Schornsteiner on Vimeo.
Super geiler Bericht und Film!! Perfekt!
AntwortenLöschen